• Buri Rum City Pillar Shrine - der 15m hohe Schrein im Zentrum vom Buriram wurde im Prang Khmer Stil erbaut und erinnert an die Architektur des Prasat Phanom Rung Tempel 
• Prasat Hin Khao Phanom Rung - die Khmer Tempelanlage aus Sandstein und Laterit ist eines der schönsten Beispiele der Khmer-Architektur in Thailand. Der gewaltige und sehr schöner Felstempel aus dem 12. Jahrhundert auf der Spitze eines 400 m hohen erloschenen Vulkankegels mit einem herrlichen Blick auf die flache Landschaft bis nach Kambodscha. Die Khmer Tempelruine liegt am Highway 24 zwischen Amphoe Nang Rong und Prakhon Chai. Der Khmer Tempel wird als kleiner Bruder von "Angkor Wat" bezeichnet und ist der größte restaurierte Khmer-Tempelanlage in Thailand. 
  Ein Tempelfest findet jedes Jahr im April im Phanom Rung Historical Park statt. Die Tempelanlagen Muang Tam und Phanom Rung lagen an der historischen Verbindungsstraße Phimai - Angkor.
• Prasat Hin Muang Tam - unweit von Phanom Rung gelegen, stammt aus dem 11. Jahrhundert und hat im Khmer-Stil gemeißelte Türstürze sowie eine Laterit-Mauer.
• Khao Kardong - große weiße Buddhafigur auf einem Berg, ca. 15 km außerhalb von Buriram. 
  Tao Sawai/Tao Nai Chian - Brennöfen aus dem 9. bis 12. Jahrhundert in einer alten Khmersiedlung (in Amphoe Ban Kruat) 
• Prang Ku Suan Daeng - in Amphoe Phutthaisong, 3 Khmer-Prangs aus Ziegel und Mörtel mit kunstvoll geschnitzten Türen, die Episoden aus dem Ramakien darstellen.
• Northeastern Kite Festival - Das traditionelle Drachenfest) in Buriram findet Anfang Dezember statt.  Weibliche Drachen (Pakpao)   und männliche Drachen (Chula) führen dabei den " Kampf der Geschlechter" auf. 
• Ta Phraya Nationalpark - Der Taphraya National Park liegt in den Provinzen Buri Ram und Sakaeo.
  Er hat eine Fläche von 594 km² und ist Teil der Phanom Dong Rak Gebirgskette, im Westen grenzt er an den Khao Yai Nationalpark. Der höchste Gipfel ist Pran Nuch Peak, mit 579 Meter Höhe.

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• Elefantenfest Surin - Das Elefant Festival Surin ist weit über die Grenzen Thailands durch das jährlich statt findende Elefanten Round Up weltweit bekannt. Das Fest findet in der Regel in der 3. Woche im November statt und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Es messen sich über mehrere Tage etwa 200 Elefanten aus dem I-San und ganz Thailand in Geschicklichkeit, Ausdauer und Gehorsam miteinander. Die Thailändische Elefantenführer werden Mahut (auch: Mahout) genannt.
• Ban Ta Klang - Das Elefanten-Dorf im Amphoe Tha Tum, 58 km von Surin entfernt ist weltweit bekannt wegen der aus Kambodscha stammenden Suay Männer mit Ihrer Tradition Elefanten zu züchten und als Arbeitstiere zu trainieren. Seit Jahrhunderten haben die Suay (Thai: ส่วย) in den Dschungelgebieten in Nordthailand und Kambodscha wilde Elefanten eingefangen, gezähmt und als Arbeitselefanten für die Waldarbeit oder als Kriegselefanten für die Herrscher der Länder abgerichtet. Die Seekriegsflagge von Thailand ziert heute noch ein Weißer Elefant. 
• Khmer-Ruinen - Surin ist auch idealer Ausgangspunkt für kulturhistorische Erkundungstouren, denn etwas außerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche sehenswerte Überreste der alten Khmer-Kultur, denn auch Surin war im 10.-12. Jahrhundert ein wichtiger Teil des Khmer-Reiches von Angkor.
  Hervorzuheben wäre z.B. das etwa 35 Kilometer nordöstlich liegende Heiligtum Prasat Sikhoraphum
  Besuchenswert ist auch das restaurierte Prasat Hin Ban Pluang, einer der schönsten in Thailand.
  Für Freunde der alten Khmer Kultur sind die folgenden Tempelanlagen gewiss interessant: Prasat Pumpon, Prasat Chom Phra, Prasat Muang Thi, Prasat Ban Prasat, Prasat Ban Prai, Prasat Tamuantod, Prasat Tamuantom, Prasat Srasaerao, Prasat Ban Charaeng, Prasat Ban Changpi, Prasat Sang Silapachai, Prasat Ban Charn, Prasat Muen Chai, Prasat Yai Ngao und Prasat Tapaengtear.
• Seidenweberdörfer - Lohnenswert sind auch Ausflüge in die umliegenden, traditionellen Weberdörfer, hier entstehen besonders wertvolle Brokatstoffe mit eingewebten Silber- und Goldfäden.

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• Wachskerzenfest Phansa - Besonders Erlebenswert ist Urlaub während des 
  Ubon-Ratchathani Kerzen Festivals Mitte Juni in der buddhistischen Fastenzeit zu Beginn Regenzeit (Khao Phansa). Jedes Jahr im 8. Mondmonat herrscht Ausnahmezustand im nordostthailändischen Ubon Ratchathani, der Königsstadt des Lotus. Nach dem internationalen Kalender ist dies meist in der ersten Julihälfte. Während dieser höchsten religiösen Zeremnonie in Ubon Ratchathani werden kunstvoll verzierte und geschnitzte meterhohe Kerzen auf einer Prozession gezeigt, anschließend verschiedenen Tempeln zum Andenken an Buddha gereicht. Ganz Thailand gedenkt während der Vollmondnacht in diesem Monat, Asalah Pucha genannt, der ersten Predigt Buddhas.
• Wat Maha Wanaram - es ist Haupttempel von Ubon und zugleich der älteste in der Stadt. Der Tempel beherbergt ein hoch verehrtes Bildnis von Phra Chao Yai Indra Plang.
• Wat Supattanaram - eines der ersten buddhistischen Klöster in Nordost-Thailand, nicht weit vom Zentrum am Ufer des Maenam Mun gelegen mit Stilelementen der Thai-, Khmer- und auch der europäischen Architektur. 
• Wat Thung Si Muang - mit einer Klosterbibliothek aus Holz und Wandmalereien aus der buddhistischen Literatur und Alltagsleben. 
• Wat Nong Bua - etwas außerhalb von Ubon in Richtung Amnat Charoen gelegen; in Thailand einzigartig durch seine Stupa im indischen Buddhagaya-Stil.
• Archäologiepark Ban Kan Luang, 5 Kilometer außerhalb von Ubon, zeigt Ausgrabungen eines etwa 2000 Jahre alten Dorfes. 
• Phu Lon in Tambon Song Yang - bronzezeitliche Ausgrabungsstätte, anbei ein buddhistisches Meditationszentrum. 
• Wat Phu Khao Kaeo - buddhistische Tempelanlage im Bezirk Phibun Mangsahan, mit einem Viharn, der innen vollständig mit Keramik ausgekleidet ist. Die Anlage beherbergt Replikationen vieler einzigartiger Buddhastatuen in Thailand. 
• Kaeng Saphue - schönster Katarakt der an Wasserfällen und Stromschnellen reichen Provinz, am Maenam Mun nahe Phibun Mangsahan. Die die beste Besichtigungszeit ist die trockene Jahreszeit, in der Regenzeit liegen die Felsen unter Wasser.
• Huai Sai Yai Wasserfall im Bezirk Buntharik, er wurde erst Ende der 90er Jahre entdeckt.
• Pha Taem Nationalpark - Pha Taem und Pha Mon - Felsformationen mit alten Felsmalereien, dazu steile Kliffs am Mekong und zahlreiche schöne Wasserfälle, ein Paradies für Naturliebhaber. Hier findet man bizarre Felsformationen mit 4.000 Jahre alten Felszeichnungen und von Oktober bis Februar ausgedehnte Blumenwiesen die morgens oft unter wunderschönen Nebel liegen. Die prähistorischen Felsmalereien sind 95 km nordöstlich von Ubon Ratchathani in Pha Taem National Park gelegen (Eintritt 200 Baht für Ausländer). Von den Felswänden bietet sich ein malerischer Blick auf den Mekong-Fluss und die Berge in Laos. Das "Prehistoric Painting Cliff"  Pha Taem ist übrigens der östlichste Punkt in Thailand, hier scheint die Sonne zuerst über Siam.
• Phu Chong-Na Yoi Nationalpark - etwa 4 km außerhalb Na Chaluai. Der Park bietet eine abwechslungsreiche Pflanzen- und Tierwelt mit Nachtführungen zur Beobachtung von Tigern und Großwild. 
• Yot Dom Nationalpark - Wildpark mit großem Tierbestand und zahlreichen Tierarten und dem Kaen Lamduan-Wasserfall.
• Khao Phra Viharn Nationalpark (Thai: อุทยานแห่งชาติเขาพระวิหาร) - Das 130 km² große Waldgebiet erstreckt sich in den südlichen Dongrek-Bergen an der Grenze nach Kambodscha über die Provinzen Si Saket bis Ubon Ratchathani ganz im Südenosten des Isaan. Es gibt hier mehrere kleinere Wasserfälle Poy-Kanal (ช่องโพย), Huai-Ta-Wasserfall (น้ำตกห้วยตา), Sai-Yoi-Wasserfall (น้ำตกไทรย้อย), Khun-Sri-Wasserfall (น้ำตกและถ้ำขุนศรี) und die Khun-Sri-Höhle. Der heute auf kambodschanischer Seite liegende hinduistischen Khmer Tempel "Prasat Preah Vihear" wurde 2008 als Weltkulturerbe der UNESCO eingetragen. Die Tempelanlage bei Sisaket mit spektakulären Ausblick über die Ebene nach Süden ist seit Jahrzehnten Ursache eines Grenzkonfliktes zwischen Thailand und Kambodscha, denn Thailand erhebt Anspruch zumindest auf die Zugänglichkeit des Khao Phra Viharn Tempels. Auch in den letzten Jahren kam es immer wieder zu Schießereien zwischen Streitkräften der beiden Länder im Grenzgebiet. Historisch standen weite Teile des heutigen Thailand unter der Herrschaft der Khmer-Könige, bis sich die Machtverhältnisse später eher umkehrten, so dass heute viele bedeutende Khmer-Tempel auf thailändischem Staatsgebiet liegen.
• Huai Chan Wasserfall (Kantrom Waterfall) bei Sisaket im Distrikt Khun Han. 
• Samrong Kiat (Pisat) Wasserfall - Besonders in der Regenzeit lohnt sich der Besuch des Nam Tok Samrongkiat am Felsplateau der Banthat Bergkette bei Ban Bak Dong, südlich von Si Ka Ket.

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